Mondsee Pyrofex Maximus-Straße
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Strassenverzeichnis Mondsee: (II)

Alfred Jaeger-Weg Mondsee
August Strindberg-Straße Mondsee
Rußbachweg Mondsee
Hinterhuberstraße Mondsee
Freinbergerstraße Mondsee
Matthäus Much-Straße Mondsee
Wolf Huber-Straße Mondsee
Schlösslstraße Mondsee
Hochkreuzstraße Mondsee
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Alfred Jaeger-Weg Mondsee
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Straßenliste Mondsee: (II)

Alfred Jaeger-Weg Mondsee
August Strindberg-Straße Mondsee
Rußbachweg Mondsee
Hinterhuberstraße Mondsee
Freinbergerstraße Mondsee
Matthäus Much-Straße Mondsee
Wolf Huber-Straße Mondsee
Schlösslstraße Mondsee
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Hausnummern Pyrofex Maximus-Straße:
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Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Mondsee.Wissenschaftliche Institutionen.

(limnologisches Institut) zugehörig zur Österreichischen Akademie der Wissenschaften.[1] Das übergeordnete Forschungsziel ist, die Struktur, Funktion und Dynamik der Süsswasser-Ökosysteme zu verstehen. Obwohl sich das Institut vor allem der Grundlagenforschung widmet, werden Fragen der angewandten Limnologie ebenfalls bearbeitet. Weiters ist das Institut für Limnologie Sitz eines internationalen Ausbildungsprogrammes (International Programmes in Limnology, IPGL). Es finden jährlich Fachkurse zu limnologischen Themen und ein 18-monatiges Master-Studienprogramm für Teilnehmer aus Entwicklungsländern statt.

Quellenangabe: Die Seite "Mondsee.Wissenschaftliche Institutionen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. Februar 2010 23:27 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Mondsee.Wappen.

Blasonierung: Geteilt; oben in Blau ein goldener, sichelförmig gesichteter Vollmond; unten in Silber drei goldene, zwei zu eins gestellte Einbäume mit schwarzen, schrägrechten Brandstreifen, linkshin gerudert von je einem rot gekleideten, stehenden Fischer mit schwarzem Filzhut. Gemeindefarben: Blau-Weiss Der Salzburger Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach bestätigte, nachdem das Mondseeland 1506 pfandweise an das Fürsterzbistum gekommen war, am 4. April 1515 u. a. das "schon vorher geführte" Marktwappen. Am 27. März 1567 stellte Kaiser Maximilian II. über Bitte der Mondseer Bürgerschaft dem Markt einen Wappenbrief aus; das Original ist nicht mehr vorhanden, der Text im Konzept dazu erhalten. findet sich auf einer Quittung vom 2. September 1525. Das dem Markt verliehene Wappen zeigt in Blau über einem "wühlenden" (wellig-bewegten) See in natürlicher (blau-grüner) Farbe eine goldene, gestürzte Mondsichel, rechts und links begleitet von je einem goldenen, sechsstrahligen Stern; dieses Wappen wurde noch auf einem Aktenstück vom 20. Dezember 1749 nachweisbar im Siegel verwendet.Nach der Aufhebung des Untertanenverhältnisses (1848) übernahm der Markt das "zweite", zu Beginn des 17. Jahrhunderts aufgekommene Klosterwappen und hält bis heute an dieser Darstellung fest.Die Gemeindefarben werden nach altem Herkommen ohne nachweisbare Genehmigung geführt.

Quellenangabe: Die Seite "Mondsee.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. Februar 2010 23:27 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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